"Ein klasse Verein" dem ist nix hinzuzufügen! |
Vor dem Anpfiff - Alles noch recht trocken... |
...kurz danach war alles eine einzige Seenlandschaft! |
Durch die Zuführung von reichlich Flüssigkeit musste diese wieder an die Umwelt abgegeben werden. Einige Zuschauer, sowie der oben erwähnte Trainer begaben sich einfach hinter die Tribüne und erleichterten sich an der frischen Luft. Nicht so das Autorenkollektiv! Unserem Bildungsauftrag gerecht werdend, konnte man es sich einfach nicht erlauben in die Umwelt zu urinieren. Außerdem mussten noch die gekachelten Nebenräume getestet werden. Also auf ans Werk und ab in den Sanitärtrakt.
Jeder, der seine Wehrpflicht noch ableisten musste, oder freiwillig an die Waffe ging, kennt diese typischen quadratischen Fliesen in Steinoptik. Alle anderen sollten sich eventuell mal selber ein Bild davon machen. Zu den Erleichterungsmöglichkeiten bleibt nicht viel zu sagen. Oberflächlich sauber, in der Anzahl ausreichend und ohne vorstechenden Gestank. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass es im Abortbereich direkt keine Möglichkeit gab sich die Hände zu waschen. Das Waschbecken wurde einfach draußen auf dem Gang platziert. Alles also wie in einer Kaserne! Positiv sollte noch erwähnt werden, dass es keinen blöden "Airwolf" gab. Gut, es gab gar keine Möglichkeiten zur Handtrocknung. Also doch wieder negativ. Da sich beides aufhebt und auch sonst alles durchschnittlich in Ordnung war, können hier gut und gerne 3 von 5 Klobürsten verteilt werden.
Scoutingaufgaben wahrgenommen: Check! |
Zum Spiel will ich hier nicht viele Worte verlieren. Im Nachhinein war es sehr lebhaft und es ging eigentlich immer rauf und runter. Der Gast konnte diese Wasserschlacht am Ende sogar glücklich mit 3:2 für sich entscheiden.
Darüber, dass die Wackerer auch über das ein oder andere Jugendteam verfügen, konnte sich das Autorenkollektiv nach erfolgter Schlemmerei und Völlerei ein Bild machen. Die E- und D-Junioren betraten gerade den Platz, als der Himmel seine Pforten wieder schloss. Das Aufwärmen der Kleinsten bestand hauptsächlich im Zählen der Tore, die Torhüter Richard reinließ. Das Spiel stand unter keinem guten Stern für die grünen Haus"herren". Nach der ersten Hälfte verließen wir die Spielstätte, als es bereits 7:0 für die Gäste stand. Störte allerdings niemanden, am wenigsten den Schiri, denn den gab es schlicht und ergreifend nicht! Augenscheinlich wurde am Ende auch nicht mehr weiter gezählt und alle hatten ihren Spaß. Im Internet kann jetzt das Ergebnis 0:1 bestaunt werden.
Am Ende bleibt ein wahres Kleinod des Fussballsportes mit netten Menschen, die aus den gegebenen Möglichkeiten das Beste rausholen und so eine schöne Atmosphäre zu Fussball gucken bieten.
Anwesende und Autoren: Richard Gläsel & Marcus Wiltzsch
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