Dienstag, 24. Juni 2014

Post SV Dresden - Dresdner SC 1898

Samstag 21. 06.2014

Samstag, Mitte Juni in Dresden. Während in der Kreisoberliga schon der Ball ruht und alle Entscheidungen gefallen sind, wird in der Bezirksliga noch gegen das runde Leder getreten. Letzte Woche befand sich das Autorenkollektiv in Laubegast und hat den Aufstieg der Postler sozusagen hautnah miterlebt. Heute sollte dann endlich die große Aufstiegssause im Dresdner Westen stattfinden. Genauer gesagt spielen die "Postler" im Stadtteil Cotta. Da man wiederum Kontakte zu Spielern der Post hat und sich eh keine andere Beschäftigung für einen Samstagnachmittag fand, begab sich eine Hälfte der Autoren gen Hebbelstraße.
Der relativ beschwerliche Weg wurde mit der gelben Flotte angesteuert und nach etwa zehn Minuten zu Fuß war man auch schon am Sportplatz angelangt. Sehr zum Erstaunen spielte sich auf den Tribünen schon einiges an Menschenansammlungen ab. Ein großes Zelt samt Bühne und Beschallungsanlage wurden von den einheimischen Sportfreunden aufgefahren. Leider konnte ein Mannschaftskamerad des Autors nicht für das Kinderschminken begeistert werden. Die Kosten wären auch übernommen wurden! Da wir aber gerade beim Thema Tribünen und Ausstattung sind, gehen wir doch gleich zur Bewertung über. 
Zuschauermassenanstrom

Ein vorheriger Besuch am 04.11.2012 konnte den grauen Ligaalltag der Heimmannschaft besser wiederspiegeln, als es dieses Aufstiegsfest tat. Trotzdem müssen wir unsere Maßstäbe hier und heute genau da ansetzen, wo es gefordert ist! Auch wenn es bei diesem zum Event verkommenen Spiel ist. Der Post SV Dresden konnte heute einen neuen Zuschauerrekord für sich verbuchen: 336 zahlende Zuschauer zog es an den Rande des Platzes. Dieser ist wie so oft in der Stadt nicht aus Süßgräsern, sondern aus schnödem Plastik. Ansonsten bietet die Gegend rundherum sehr wenige Parkmöglichkeiten, weshalb sich eine Anfahrt mit dem Sozialschlauch lohnt. Eintrittspreise von 3 €uro sehe ich in der Bezirksliga als normal an, immerhin gibt es auch einige Stadtoberligavertreter mit ähnlichen Eintrittsgebühren. In der Ecke steht eine nett anzusehende Natursteinmauer mit einem hübschen, selbsterstelltem Graffito mit Post SV-Wappen. Desweiteren gibt es eine halbe Tribüne mit 5 Stufen, die Gegengeraden besteht aus einem kleinen Hang, auf dem einige Gästeanhänger Platz nahmen und das Vereinslokal bietet reichlich Sitzmöglichkeiten im gemütlichen Ambiente. Alles in allem eine recht schöne Sportanlage, die durch die Lage und den Kunstrasen begrenzt ist. So gibt es leider nur 3 von 5 Tribünen.
"Die Wahrheit liegt auf dem Platz"

Als nette Anekdote am Rand kann erwähnt werden, dass Reporterlegende Gert "Zimmi" Zimmermann Stadionsprecher ist. So wie es sein Job beim Mitteldeutschen Rundfunk zulässt moderiert er die Spiele der Postler. Als Cottaer Urgestein ist es ihm eine Herzensangelegenheit bei diesem Verein etwas Gutes zu tun.
Da ist das Ding!!!
Was bei einer Aufstiegsfeier natürlich nicht fehlen darf, ist ein Holzkohlegrill und ein Bierwagen. Beides wurde von den Verantwortlichen heran gekarrt und wusste im ersten Moment zu beeindrucken. Das Masse nicht immer mit Klasse gleichzusetzen ist wurde vor Ort deutlich. Zwar wurden Steaks, Bratwürste und Krakauer offeriert, diese allerdings zu fast wucherähnlichen Preisen von 2,50 €uro bis 3,00€uro. Das frisch gezapfte Bier konnte über die vom Autor getestete Krakauer nur schwerlich hinwegtrösten. Allerdings wurde aus erster Hand berichtet, dass die Steaks sehr lecker und bekömmlich waren. Das Bier schlug mit 2,10 €uro niemanden wirklich das Geld aus der Tasche, trotzdem gab es mit 1€uro Becherpfand ein Novum in er So´n Hafer Geschichte. Durch das Angebot im Vereinscasino, welches bei oben erwähntem Spielbesuch schon getestet wurde, und den 2 Fässern Freibier nach Spielende kann man hier trotzdem 3 von 5 Bockwürsten vergeben.
So sehen Aufsteiger aus...
Zu den Sanitären Anlagen kann man nicht viele Worte verlieren. Nach dem Spiel wurden diese aufgesucht und schnellstmöglich auch wieder verlassen. Man merkte doch sehr deutlich, welche Schattenseiten ein Zuschauerrekord mit sich bringt. Anscheinend konnten einige Besucher die Pissoirs nicht ordnungsgemäß nutzen, wodurch sich eine riesige Pfütze aus was auch immer in der Toilette sammelte. Urinale und Sitzkeramik waren in ausreichender Anzahl vorhanden, sollten aber vor dem Spiel mindestens durchgewischt, die Spinnweben entfernt und die Ablagen feucht gereinigt werden. So kann es nur ein vernichtendes Urteil von 1,5 von 5 Klobürsten geben! Schade, da war mehr drin.
Zum Spiel will ich an dieser Stelle nicht viele Worte verlieren. Das Post den Tabellenführer stellt und der Dresdner Sportclub ebenfalls oben mitspielt, konnte in diesem Spiel nicht besonders unter beweis gestellt werden. Als Aufsteiger taten die Hausherren nicht mehr als nötig und anscheinend einigte man sich auf ein versöhnliches 2:2 Unentschieden. Nach dem Spiel wurde noch ein wenig mit dem Stürmer der Heimmannschaft gefachsimpelt und  wie schon erwähnt mit Freibier (immerhin ohne Becherpfand!) der eh schon feststehende Aufstieg in die Landesliga begossen. Durch diesen Aufstieg, zu dem das ganze Autorenkollektiv seinen Glückwunsch ausspricht, sind die Männer aus Cotta nun die Zweitbeste Dresdner Männerfussballmannschaft nach Dynamo Dresden. Das alles verdient besonderen Respekt, wenn man bedenkt, dass keiner der Spieler etwas verdient oder besondere Prämien ausgeschüttet wurden. 
Am Ende bleibt ein besonderes Spektakulum im Wilden Westen und die Hoffnung auf eine schöne neue Saison 2014 / 2015.

Anwesender & Autor: Marcus Wiltzsch

Mittwoch, 18. Juni 2014

FV Dresden 06 Laubegast - SV Rot-Weiß Bad Muskau

15.06.2014

Da wo alles begann sollte es das Autorenkollektiv heute wieder hintreiben. Im Dresdner Südosten gesellten wir uns im September 2012 zum ersten Hafern zusammen. Seit dem wurden 27 weitere Post´s veröffentlicht, etwa zwei Jahre sind ins Land gegangen, etliche Biere vertilgt, eine eigene Facebook-Präsenz ins Leben gerufen und nicht zuletzt auch eine ganze Menge gehafert. 
Ganz herzlich möchten wir unseren Nicht-stimmberechtigten Nachwuchsautor wieder in der Heimat begrüßen. Nach neunmonatiger Allgemeiner journalistischer Grundausbildung in Ländern die man eher als Fussballzwerge bezeichnen kann, darf er jetzt wieder in den Niederungen der Region fussballerische Magerkost zu sich nehmen.
Ultra´ musst Du leben!

Der Weg zum Spielort an der Steirischen Straße wurde vom Autorenkollektiv getrennt angetreten. Der eine Teil setzte sich wie auch beim letzten Besuch in den Sozialschlauch, während der andere Teil den Drahtesel bevorzugte. Da sich die Brötchen eben doch nicht alleine verdienen, wählte er den bequemen Weg bergab über das Blaue Wunder in Richtung Laubegast. 
Am Platz angekommen, erstmal die 3 €uro Eintritt entrichtet, alte Bekannte wieder getroffen, ein Bier geholt und schon wurde das Spiel angepfiffen.
Da wir schon beim Bier sind! Der Sportplatz der Hausherren kann mit zwei Verpflegungsstützpunkten aufwarten. Am unteren, direkt am Spielfeld gelegenen bekommen die Zuschauer Getränke, während am oberen, am Kunstrasen gelegenen auch der kleine Hunger nicht zu kurz kommt. Das frisch gezapfte Bier schlägt mit 2 €uro im Geldbeutel ein, während die Bratwurst ebenfalls für 2 €uro zu erwerben ist. Lecker serviert, bekommt man diese wie auch Knacker und Steak im etwas laschen Brötchen dargereicht. Wie auch beim letzten Besuch gab es keinerlei belegte Brötchen, Fischsemmel oder Bockwurst. Eine leichte Steigerung in Form eines Grills ist erkennbar, allerdings lässt sich mit ein paar belegten Brötchen oder Fischsemmeln locker ein Punkt mehr erreichen. So sind es wie zuletzt 3 von 5 Bockwürsten.
Mannschaftsfoto unter Freunden

Da das Bier aus dem Plastikbecher auch irgendwie wieder aus dem Körper heraus muss, begab man sich früher oder später auf das stille Örtchen. Wie bei den letzten Besuchen gewohnt, machte die Doppelnull einen oberflächlich gepflegten Eindruck. Wieder ist es der strenge Geruch, der eine höhere Bewertung nicht zulässt! Durch die Installation von automatischen Türschliessern und / oder WC-Steinen kann das Odeur in Grenzen gehalten werden. So leider nur 3 von 5 möglichen Klobürsten. 
Kommen wir zur Tribünenwertung. Diesmal sei mir ein nicht ganz so objektiver Eindruck gewährt. Nicht nur, dass beide 10er dem Autorenkollektiv bekannt waren (Ein sportlicher Gruß an beide sei damit ausgerichtet!), nein... Auch war das Spiel eines der Besten, welches die Haferer bisher erleben durften! Die Tabellenkonstellation versprach so einiges! Laubegast Vierter und die Gäste waren mit drei Punkten Abstand auf den Führenden Post SV Dresden Zweiter der Bezirksliga. Auf den Spielverlauf möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen. Wer dabei war, weiss das Laubegast ein Stück Fussballgeschichte geschrieben hat. Ein 6:3 wurde in dieser Art noch nicht von uns erlebt, geschweige denn gesehen! Laubegast hat mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung den viel umjubelten Sieg eingefahren und somit dem Stadtrivalen Post den Aufstieg in die Landesliga perfekt gemacht. 165 Zuschauer gingen also nach dem Spiel zufrieden Ihrer Wege und harrten der Dinge die da noch kommen mögen. Dem Autorenkollektiv ist noch ein Interview mit Marco Britschka gelungen, welches ganz klar aussagt, wo heute die Sympathien verteilt waren.
Anwesende Fans von Post spendierten der jungen Laubegaster Truppe noch zwei Kisten Bier und begaben sich noch zu ihrer Heimspielstätte um die ankommende Mannschaft mit allerlei Pyrotechnik zu empfangen. Aufgrund des Spieles, der Zuschauer, der Emotionalität, der Feier nach Abpfiff und dem ganzen Drumherum gibt es diesmal 4 von 5 Tribünenpunkten.
Anschließend wurde das Spiel von der schreibenden Zunft noch mit Mannschaft, Trainern und Betreuern ausgewertet, bevor es zum verdienten Feierabendbierchen in den Alternativen Stadtteil Dresdens ging.
Am Ende bleibt ein Spiel, welches den Namen Hafer nicht verdient hat und die Gewissheit, dass Einladungen von Spielmachern meistens mehr als ein Bier beinhalten.


Mittwoch, 11. Juni 2014

VfB Mühltroff gegen SG Kürbitz


Samstag 07.06.2014

Pfingsten 2014. Das bedeutet drei freie Tage... Zumindest für den Großteil der sächsischen Freizeitkicker ist das der Fall. Fast wie ein kleines gallisches Dorf steigt das verschlafene Nest Mühltroff auf der Fussballlandkarte empor! Wer Zeit hat eine Internetsuchmaschine zu bedienen, kann das jetzt gern tun. Allen anderen sei gesagt: Mühltroff liegt im vorerzgebirgischem Vogtland nahe der Spitzenstadt Plauen. 
Kamele im Vogtland
Durch eine glückliche Begebenheit war eine Hälfte des Autorenkollektives samt besserer Hälfte eh in dieser Gegend des Freistaates Sachsen unterwegs, und so konnte also oben erwähnte Begegnung gehafert werden. Der silberbeschweifte große Kleinwagen brachte den Autor die knapp 180 Kilometer in den äußersten Südwesten unseres Bundeslandes. Bei gefühlten 45°C wurde der Sportplatz dank Navigationsgerät recht schnell gefunden. Der Temperatur geschuldet, sah man vor dem Betreten des Sportplatzes auch schon die erste Fata Morgana. Kamele lümmelten sich auf einer Weide etwa 50 Meter neben dem Platz! Ja, richtig! Kamele! Diese zweihöckerigen Tiere, die normalerweise in der Wüste zuhause sind. Diese lässig chillenden und auf ihre ganz besondere Art und Weise kauenden, sanften Tiere entpuppten sich doch als real existierend. Zusätzlich gab es noch Esel, Pferde und diverses andere Kleinvieh. Nachdem diese Skurrilität kurz auf Bild festgehalten wurde, konnte auch schon das Vereinsareal betreten werden. Zur freudigen Überraschung gab es keinen Einlasser, der die Hand offen hielt, um Eintritt zu empfangen. Dazu aber später mehr. Der erste Blick schweifte über den Sportplatz und die Gedanken wussten nicht so recht, ob hier Fussball gespielt wird oder doch nur eine kurz geschorene Gemeindewiese vor einem lag. Ein gepflegter Rasen, eine sehr schöne Naturtribüne mit vereinzelten überdachten und unüberdachten Sitzmöglichkeiten und reichlich Parkmöglichkeiten auf dem ortsansässigen Acker gaben ein ordentliches Gesamtbild ab. Nach etwa 20
Ikone oder LvD?
gespielten Minuten kam der Ordner / Vereinsikone / Löffel vom Dienst an und bat um 2,00 €uro pro Person. Der wirklich netten Art des Ordners war es geschuldet, dass die 4,00 €uro also im Ort blieben. Kommen wir aber nun auch schon zur Tribünenbewertung. Wie schon erwähnt ein schöner Platz, bei dem man allerdings keine Wasserwaage hätte anlegen dürfen. Ordentlich schief und krumm! Könnte aber auch einfach nur die Drainage des Platzes gewesen sein. Ansonsten kann man nicht viel meckern. Geschätzte 65 Zuschauer wollten sich bei brütender Hitze nicht zu sehr verausgaben und verhielten sich ruhig. Einziger Kritikpunkt ist die etwas schwierige Anreise. Öffentliche Personennahverkehrsmittel gibt es auch im Vogtland. Mit welcher Taktfrequenz diese fahren, lässt sich nur erahnen. Aber mit dem Auto, dem Fahrrad oder per Pedes ist es kein Problem, den Sportplatz zu erreichen. Alles in allem gute 3 von 5 Tribünen! 
Duftspenderoffensive
Kommen wir zum nächsten Bewertungspunkt: Die Klobürste! Oberflächlich sauber ist es schon. Ausreichend vorhandene Hardware gibt es auch. Sollte allerdings das geneigte Testerauge genauer hinsehen, fallen die Spinnweben an der Decke, das dreckige Waschbecken und der unangenehme Geruch stark auf. Allerdings wird gegen den Geruch einiges unternommen. Das Frauenklosett wusste, zumindest laut der mitgereisten Dame an der Seite des Autors, deutlich zu überzeugen. Mit Orchidee, Duftspendern und sauberem Ambiente. Trotzdem kann es so nur 2 von 5 Klobürsten geben.
Acker
Nach getaner Arbeit auf dem Lokus mussten auch die kulinarischen Genüsse bedient werden. Also ab an die Tränke und erst einmal ein Bier aus der Flasche zu Gemüte geführt. 1,30 €uro für Pils, Dunkles und Radler sind ein vernünftiger Preis. Die angebotene Bockwurst wusste mit ihrer Knackhaftigkeit zu überzeugen und war eine außerordentliche Gaumenfreude. Der Preis von 1,50 €uro kann durchaus als berechtigt angesehen werden. Das Beefsteak im Brötchen war nach Meinung der Tester hausgemacht und verdient das Prädikat: Lecker! 1, 80 €uro sind dafür ein mehr als angemessener Preis! Trotz aller Leckereien können für die Kochkünste auf dem Dorf nicht mehr als 2 von 5 Bockwürsten verteilt werden. Auch wenn es sehr lecker war, ist das alles nur Standard. Und die große Frage ist natürlich, warum bei sonnigem Wetter kein Grill aufgebaut ist?
Der "Unparteiische"
Zum eigentlichen Grund unserer Anwesenheit: Fußball! Gespielt wurde tatsächlich. Allerdings erst zehn Minuten nach der regulären Anfangszeit. Also genügend Zeit seinen Sitzplatz auf einem abgesägten Baumstumpf zu sichern. Bei einem Blick auf die Tabelle stellte man sich natürlich nicht auf fussballerische Feinkost ein. In der 2. Kreisliga (B) standen sich der Tabellenachte und -neunte gegenüber. Beide Teams sind gerettet und nach oben ist ebenfalls nichts mehr möglich. Trotzdem begann das Spiel mit einer Überraschung. Die Linienrichter wurden aus Zuschauern und Heimmannschaft rekrutiert. Diese nahmen also barfüßig die Fahne in die Hand und zeigten eine solide Vorstellung. Der Linienrichter auf unserer Seite wurde zur 2. Hälfte ersetzt, von seinem Mannschaftskameraden. Dieser wurde gegen Ende des Spiels deutlich von seiner eigenen Mannschaft drauf hingewiesen, dass er doch weiß, wie Abseits zu pfeifen ist, und wann ein Ball aus ist. Weil die Ausführungen gerade bei den Unparteiischen sind. Der Schiedsrichter stellte sich als kleiner, aber sehr resoluter Mann dar. Aussagen wie: „Du gehst jetzt da hin und entschuldigst dich!“ waren keine Mangelware und sorgten ein ums andere mal für Schmunzler. Das Spiel plätscherte so vor sich hin und verdientermaßen gab es keinen Sieger. Nicht einmal Tore gab es für die Anwesenden zu bestaunen. Obwohl die Heimmannschaft bemüht war, fehlte am Ende die letzte Konsequenz.
Am Ende bleibt kein schönes Fussballspiel im Vogtland, dafür aber viele nette Eindrücke vom Drum Herum und Kamele auf der Weide.